Wir begleiten und unterstützen Sie in Ihren Generative KI-Projekten. Gemeinsam finden wir die passende KI-Lösung und ermöglichen den sicheren und effektiven Einsatz.
Erfolgreiche Projekte ermöglichen wir durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise: strategisch, operativ – Mensch, Prozess, Technologie.
Bei der Nutzung von KI in Ihrem Unternehmen gibt es einiges zu beachten. Wir sind Ihr Trusted Advisor.
Wir entwickeln maßgeschneiderte KI-Strategien und etablieren Governance-Strukturen, die langfristigen Erfolg sichern. Unser Ansatz integriert Ihre IT-Infrastruktur und Geschäftsziele, um einen sicheren, verantwortungsvollen und effektiven Einsatz von KI zu gewährleisten.
Von der Idee bis zur fertigen Lösung bieten wir eine umfassende Unterstützung bei der Entwicklung von KI-Chatbots. Unsere Experten helfen Ihnen, Use Cases zu identifizieren, die Implementierung zu steuern und maßgeschneiderte Chatbots zu entwickeln, die Ihre Geschäftsprozesse effizienter machen.
Wir analysieren und implementieren Microsoft Copilot-Lösungen für Ihr Unternehmen. Unsere neutralen Bewertungen und gezielten Proof-of-Concepts (PoCs) sichern schnelle Ergebnisse. Wir begleiten Ihre Skalierungsprojekte und globalen Rollouts für eine nahtlose Einführung.
Wir analysieren und implementieren den KI-Assistenten Gemini for Google Workspace. Unsere neutralen Bewertungen und gezielten Proof-of-Concepts (PoCs) sichern schnelle Ergebnisse für Ihr Unternehmen. Dabei kennen wir die User- und Admin-Seite.
Mit unserer intelligenten Automatisierung treiben wir Ihr Unternehmen zu neuen Höhen. Wir analysieren Ihre bestehenden Prozesse und erweitern sie durch KI-basierte Automatisierungslösungen. So ermöglichen wir eine umfassende Prozessoptimierung und steigern die Effizienz in verschiedenen Geschäftsbereichen.
Wir bieten spezialisierte KI-Lösungen für die Analyse und Bearbeitung großer Textmengen, wie Verträge und Compliance-Dokumente. Unsere KI-Systeme extrahieren relevante Informationen, prüfen auf Risiken und sichern die Einhaltung von Vorschriften, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.
Wir helfen Ihnen beim Aufbau eines AI Competence Centers, das als zentrale Einheit für alle KI-Initiativen fungiert. Durch die Bündelung von Ressourcen und Fachwissen steigern wir Ihre Innovationskraft und sorgen für eine nachhaltige Nutzung Ihrer KI-Investitionen.
Wir begleiten Sie bei der Umstellung auf eine KI-getriebene Organisation. Unsere Projekte decken die gesamte KI-Transformation ab, von der ersten Idee über Pilotprojekte bis hin zur vollständigen Implementierung und der Etablierung eines AI Competence Centers.
Wir begleiten Sie als strategischer Partner bei der digitalen Transformation für KI. Von der Konzeption bis zur Umsetzung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen und langfristige Wettbewerbsvorteile sichern.
Unsere Experten setzen Projekte zielgerichtet und effizient um – von der Planung bis zum Abschluss. Mit modernsten Methoden und Technologien garantieren wir nachhaltige Ergebnisse, die Ihre Geschäftsprozesse optimieren und Ihr Wachstum unterstützen.
Datensicherheit ist unser oberstes Gebot. Wir entwickeln praxisnahe Konzepte für den Schutz Ihrer Daten, die sowohl aktuelle Bedrohungen abwehren als auch den strengen rechtlichen Anforderungen gerecht werden.
Compliance ist der Schlüssel zur Risikominimierung. Wir helfen Ihnen, die Anforderungen der DSGVO und des EU AI Acts zu erfüllen, damit Ihre KI-Projekte rechtssicher und transparent umgesetzt werden können.
Die Grundlage jeder erfolgreichen KI-Anwendung sind hochwertige Daten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Daten zu strukturieren, zu analysieren und optimal für KI-Modelle nutzbar zu machen, um wertvolle Insights zu gewinnen.
Wir bieten maßgeschneiderte Implementierungen für KI, die speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abgestimmt sind. Mit Erfahrung und Transparenz überzeugen wir auch kritische Stimmen zum Einsatz von KI.
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Das Projekt hatte das Ziel, langfristig Kosten in den Bereichen Prozesse, Daten und Support durch die Harmonisierung von Daten und Abläufen in 14 weltweiten Produktionsstandorten zu reduzieren. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Optimierung der Supply-Chain und Fertigung. Um dies zu erreichen, wurde ein globales Logistik-Template entwickelt und implementiert, das zunächst im Headquarter mit S/4HANA erweitert und dort eingeführt wurde, bevor es auf mehr als 14 Standorte des Unternehmens ausgerollt wurde.
Ziel des Projekts war die Evaluierung von SAP Build Process Automation im Vergleich zu bereits im Einsatz befindlichen Automatisierungstools wie Automation Anywhere und UIPath anhand der Automatisierung des BANF-Anlageprozesses via Fiori App.
Ebenfalls sollte eine Entscheidungsvorlage erstellt werden für den strategischen Einsatz von SAP Build Process Automation innerhalb produktionskritischer und unkritischer Bereiche eines Automobilherstellers.
Rollout der gesamten Defender Security Plattform. Defender for Server (Windows & Linux), Defender for Office 365 Apps, Defender for Endpoint und Defender for Identity. Es wurden alle Defender Produkte nach und nach bereitgestellt und eine zentrale Alarmierung eingerichtet.
Modernisierung der IT-Infrastruktur am Standort Köln/Bonn. Prozessanalyse nach ISO 9001 und Software-Validierung. Standardisierung von Arbeitsplätzen nach verschiedenen Anwendungsfällen. Einführung einer E-Mail Archivierung nach DSGVO. Einführung eines standortübergreifenden IT-Monitorings.
Der Kunde, der Produkte mit sehr langen Produktlebenszyklen herstellt, hatte bisher eine uneinheitliche Verwaltung über verschiedene Systeme, Prozesse und Standorte. Um eine Harmonisierung in Bezug auf Prozesse und Systeme über verschiedene Produktionsstandorte zu erreichen, wurde eine vollständig neue PLM-Landschaft mithilfe des Greenfield-Ansatzes aufgebaut. Dieser umfassende Prozess wurde durch ein strategisch ausgerichtetes Programm gesteuert, das mehr als 30 Projekte umfasste.
Automatisierung von manuellen Tätigkeiten im Unternehmen. Im Rahmen eines POC wurde UiPath als Anbieter für Robotic Process Automation gewählt. Mit Hilfe eines Digitalen Assistenten, der die Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt, wurde der Tätigkeitsaufwand von 2h auf 40 Minuten reduziert. Die Mitarbeiter können nun die Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten nutzen.
Vom Beginn der Planung in der Visions- und Strategiephase über den Cloud Blueprint sowie die technische Umsetzung zur Implementierung und Nutzung der Cloud für neue Businessanforderungen. Betrachtung aller relevanten Punkte wie einem Cloud Governance Konzept, einer Cloud Nutzungsrichtlinie und einer Cloud Security Policy.
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Erfahren Sie in diesem Whitepaper alles Wichtige rund um eine fundierte KI-Strategie im Kontext disruptiver Innovationen.
In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen den Weg zu Ihrer KI-Strategie und KI-Governance – von Strategiefragen bis zu Use Cases.
In diesem Whitepaper geben wir Ihnen eine transparente Übersicht über die sieben Phasen, die den Weg für eine erfolgreiche KI-Transformation ebnen.
Wir zeigen Ihnen, was ein AICC und dessen Aufgaben sind. Der 360°-Grad Blick auf die wichtigste KI-Abteilung und der Motor Ihrer KI-Innovationen.
Sie möchten den Microsoft 365 Copilot einführen? Wir zeigen Ihnen das Microsoft 365 Copilot Starter Kit. Damit können Sie den Copilot in 2-3 Monaten sicher und effektiv einführen.
Wir wollen Sie auf Ihrer KI-Reise begleiten. Dabei sind wir Ihr Trusted Advisor. Zusammen mit unseren Kunden planen wir KI-Projekte, setzen diese um und skalieren sie im Anschluss. Langfristiger Aufbau von Know-how und Begeisterung von KI ist uns wichtig.
Erfahren Sie hier, wie Sie selbst komplexe redundante Aufgaben durch KI & RPA intelligent automatisieren und damit die eigene Belegschaft begeistern.
Erfahren Sie hier, wie Sie künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen verantwortungsbewusst einsetzen können.
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Daten wachsen rasant, Teams kollaborieren über mehrere Clouds und Standorte hinweg – Data Security Posture Management in Microsoft Purview bringt Transparenz, Ordnung und Steuerbarkeit in diese Landschaft. Mit Data Security Posture Management (kurz DSPM) erkennen Unternehmen, wo sensible Informationen liegen, wer darauf zugreift und welche Risiken bestehen, um gezielt zu handeln, statt nur zu reagieren. Für moderne Arbeitsumgebungen erweitert Purview diese Sicht gezielt um AI‑Kontexte wie Copilot und andere AI-Anwendungen, sodass DSPM auch neue Datenpfade absichert.
DSPM kombiniert Datenerkennung, Klassifizierung, Zugriffsanalyse, Überwachung und Abhilfemaßnahmen zu einem durchgängigen Programm für Datensicherheit. Der Ansatz priorisiert den Schutz der Daten selbst – unabhängig davon, ob sie on‑premises, in SaaS oder in Cloud‑Speichern liegen.
Daten inventarisieren und klassifizieren: Tools scannen strukturierte und unstrukturierte Quellen, identifizieren sensible Typen und ordnen geschäftliche Relevanz zu.
Risiken bewerten und remediieren: DSPM findet Fehlkonfigurationen, übermäßige Berechtigungen und offene Freigaben und schlägt konkrete Korrekturen vor.
Schutz durchsetzen: Maßnahmen umfassen DLP, Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Monitoring mit nachvollziehbaren Berichten.
CSPM härtet primär Cloud‑Infrastruktur, während DLP Abflüsse an Senken verhindert; DSPM fokussiert sich auf die Datenebene selbst. In der Praxis ergänzen sich die Disziplinen und schließen gemeinsam Sichtbarkeits‑ und Schutzlücken im Lebenszyklus der Daten.
Microsoft Purview bündelt DSPM‑Analysen, Empfehlungen und Richtlinien, sodass Transparenz und Abhilfe aus einem Portal steuerbar sind. Für AI‑Kontexte liefert Purview zusätzlich ein DSPM‑Dashboard mit One‑click‑Policies, Activity Explorer und wöchentlichen Data‑Risk‑Assessments für stark genutzte SharePoint‑Sites. Folgende Kernfunktionen beinhaltet das DSPM in MS Purview:
Analysen und Trends: Dynamische Reports zu Datenrisiken, Sensitivity‑Label‑Nutzung, DLP‑Abdeckung und Verhaltensänderungen liefern eine fortlaufende Sicht auf die Sicherheitslage.
Empfehlungen zu Richtlinien: Geführte Vorschläge erstellen mit wenigen Klicks passende DLP‑ und Insider‑Risk‑Policies, um identifizierte Lücken sofort zu schließen.
Workflow „Erkennen‑Handeln‑Nachverfolgen“: Opt‑in zu Analytics, Einsichten bewerten, Maßnahmen anstoßen und Fortschritt über Trendberichte nachvollziehen
One‑click‑Policies für AI: Mit einem Klick aktivierte Standardrichtlinien erfassen AI‑Interaktionen, schützen sensible Inhalte in Prompts und liefern erste Ergebnisse nach ~24 Stunden.
Mit Microsoft Purview DSPM entsteht ein zentraler, durchgängiger Sicherheits‑Workflow, der sensible Daten sichtbar macht, Risiken priorisiert und Abhilfemaßnahmen direkt auslöst. Deshalb reduzieren Unternehmen Oversharing und Datenabflüsse messbar, beschleunigen Audits und skalieren moderne Zusammenarbeit und Copilot‑Szenarien sicher und regelkonform. Kurz: DSPM verbindet Transparenz, Schutz und Compliance zu einem kontinuierlichen Programm statt einmaligen Projekten.
Sie möchten für Ihr Unternehmen MS Purview mit DSPM einführen? Sprechen Sie uns gerne an. Ebenfalls auch interessant, der MS Blogartikel zu diesem Thema.
Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und zunehmende Anforderungen an Datenschutz, Ethik und Effizienz stellen viele Unternehmen vor immense Herausforderungen. Gerade CIOs und IT-Führungskräfte müssen sicherstellen, dass ihre Organisation nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und strategisch auf den Einsatz von KI vorbereitet ist. Mit einer klar definierten KI-Strategie vermeiden Sie teure Fehlentwicklungen und schaffen die Basis für nachhaltige Innovation. Genau hier setzt unser maßgeschneiderter Workshop an. Wir bei Rewion bieten eine umfassende Betreuung als Trusted Advisor für Generative KI an, welche mit einem 2-Tages-Workshop startet. Wir helfen gezielt CIOs und IT-Führungskräften in Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden.
Wir bei Rewion bieten einen maßgeschneiderten KI-Strategie Workshop an, der alle relevanten Aspekte von KI für CIOs beleuchtet. Unsere Agenda wurde speziell entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, eine KI-Strategie, eine KI-Governance und eine KI-Richtlinie zu entwickeln.

„Herzlichen Dank für die herausragende Unterstützung und Expertise.“ – Manager Innovation
„Die 2 Tage KI-Strategie Workshop haben uns sehr weit nach vorne gebracht. Wir haben nun einen klaren Fahrplan für 2025.“ – Head of IT


Unsere aktuellen Referenzen finden Sie immer auf unserer Homepage.
Was haben Airbnb, Spotify und Netflix gemeinsam?
Sie sind die klassischen Beispiele für disruptive Innovationen und die Erfolgsgeschichten, die in Hörsälen und Unternehmensworkshops immer wieder aufgeführt werden. Sie zeigen, wie eine anfangs belächelte Technologie dazu führen kann, dass ganze Branchen verschwinden und etablierte Marktführer ihre Strategie komplett überdenken müssen.
Dabei beschreibt disruptive Innovation einen Prozess, bei dem kleinere Unternehmen mit weniger Ressourcen in der Lage sind, etablierte Marktführer herauszufordern. In einer breiteren Definition bezieht sich der Begriff auf Innovationen und Technologien, die teure oder anspruchsvolle Produkte und Dienstleistungen für einen breiteren Markt zugänglich und erschwinglicher machen. Durch diese Innovation erlangten die Firmen einen strategischen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten. Das große Mantra dahinter: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Die Einführung von Netflix sorgte dafür, dass die Videothekenkette Blockbuster ihre Filialen schließen musste und schließlich Insolvenz anmeldete. Airbnb hat mit seinem innovativen Konzept die Hotelbranche herausgefordert und sich als beliebte Alternative zum klassischen Hotelzimmer etabliert.
Auch der aktuelle Trend der Künstlichen Intelligenz (KI) zwingt Unternehmen zur Anpassung. Es ist die nächste Innovation, die Ihrem Unternehmen einen strategischen Vorteil liefern kann und eine Innovation, die Sie in die Bedrängnis führen kann, wenn sie verschlafen wird. Denn nicht nur die großen Tech-Konzerne mit ihren Chatbots wie ChatGPT (OpenAI), Copilot (Microsoft) und Gemini (Meta) profitieren von KI, sondern auch alle Unternehmen, die wissen, wie sie KI sinnvoll einsetzen können. Dabei geht es nicht nur um Effizienzsteigerung und Automatisierung, um Kosten zu senken und Mitarbeiter einzusparen. Viel zu selten wird die Frage gestellt:
Die entscheidende Frage ist, wie KI langfristig einen gesteigerten Mehrwert für die Kunden schaffen kann. Unternehmen sollten sich nicht nur darauf konzentrieren, interne Prozesse zu optimieren, sondern auch darauf, wie ihr Angebot mit KI attraktiver und wettbewerbsfähiger wird. Das Ziel der Implementierung von KI sollte es sein, sich, wie in der nachfolgenden Grafik, von der Konkurrenz zu differenzieren.

Durch diese Differenzierung entsteht eine Wertschöpfung (Value Creation), die die Zahlungsbereitschaft der Kunden steigert. Übersteigt die Wertschöpfung die durch die Differenzierung entstehenden Kosten, lässt sich zudem ein höherer Gewinn erzielen.
Daher bedeutet disruptive Innovation für Ihr Unternehmen nicht nur, bestehende Prozesse zu verbessern, sondern völlig neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten zu erschließen. Unternehmen, die eine klare KI-Strategie entwickeln, setzen sich an die Spitze dieser Entwicklung.
Eine erfolgreiche KI-Strategie erfordert daher einen ganzheitlichen Ansatz:
Wer den aktuellen Trend verschläft, läuft Gefahr, von der Konkurrenz überholt zu werden. KI hat ihren globalen Proof-of-Value längst abgeschlossen und ist branchenübergreifend akzeptiert, unterliegt rasantem Wachstum und ist zugänglicher denn je. Die Geschichte zeigt, dass Unternehmen, die zu lange zögern, Marktanteile verlieren oder ganz verschwinden. Rewion ist sich sicher: Jedes Unternehmen sollte sich daher jetzt fragen: Wie sieht meine Firma in zehn Jahren aus und welche Rolle spielt KI dabei?
Der Einsatz von (auch eigens) entwickelten KI-Systemen in Unternehmen nimmt immer mehr zu. Gleichzeitig entwickelt sich die Gesetzgebung weiter. Sei es durch die unlängst in Kraft getretene KI-Verordnung, wie auch die altbekannte Datenschutz-Grundverordnung, wenn es um personenbezogene Daten in KI-Systemen geht. Die neusten Entwicklungen im Zusammenspiel von KI und Datenschutz haben wir im Folgenden zusammengefasst.
Allein diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten. Eine Definition findet sich in Artikel 3 der KI-Verordnung. Da die Definition allein trotzdem nicht selbsterklärend ist, hat die Europäische Kommission mit Guidelines versucht, nachzuhelfen. Diese sind nicht verbindlich, denn maßgeblich ist (erst) die Rechtsprechung (EuGH). Trotzdem lassen sich 7 Merkmale identifizieren:
Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) hat in einer Stellungnahme die Herausforderungen des Datenschutzes bei KI-Modellen beleuchtet. Anders als bei vorherigen Einschätzungen (z.B. der Hamburger Datenschutzbehörde) wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass es sich bei personenbezogenen Daten im KI-Modell nicht nur um Vektoren oder Token handelt. Denn in der Phase des Trainings werden personenbezogene Daten in das Modell „eingesogen“. Auch ein Output kann dann wiederum personenbezogene Daten (in klarer Form) enthalten. Somit gilt es, zwei Punkte beim Zusammenspiel aus KI und Datenschutz zu beachten:
Ferner wurde eine Konkretisierung vorgenommen, ob und wann das berechtigte Interesse als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten in KI-Modellen herangezogen werden kann. Die kurze Antwort ist ja. Nichtsdestotrotz ist es immer eine Einzelfallbetrachtung, die dem bekannten Dreiklang bei der Prüfung des berechtigten Interesses folgt:
Neben den spezifischen Anforderungen für KI-Systeme gibt es allgemeine Datenschutzmaßnahmen, die Unternehmen beachten sollten:
Link zum EDSA-Paper: edpb_opinion_202428_ai-models_en.pdf
Link zum Bereich „KI-Beratung“ bei der Rewion: KI-Beratung – Rewion IT-Beratung & Services
Die KI-Trends 2025 sind geprägt von Wertsteigerung durch Entscheidungsintelligenz, umsetzungsorientierte KI und vertrauenswürdige KI.
Entscheidungsintelligenz, eine Weiterentwicklung traditioneller Analyse- und Entscheidungsprozesse, steht im Zentrum vieler KI-Initiativen. Mithilfe von Simulationen, prädiktiven Modellen und optimierten Datenflüssen können Unternehmen bessere Entscheidungen treffen und ihre Effizienz steigern. Gartner prognostiziert, dass bis 2026 75 % der globalen Top-500-Unternehmen Entscheidungsintelligenz einsetzen werden.
Ein Beispiel für den praktischen Nutzen: Die Optimierung von Windkraftanlagen durch KI, bei der Datenanalysen mit maschinellem Lernen kombiniert werden, um Erträge zu maximieren und Betriebskosten zu senken.
2025 wird das Jahr der KI-Agenten und embodied AI (verkörperte KI). KI-Agenten sind autonome Systeme, die eigenständig Entscheidungen treffen und Aufgaben ausführen können. Sie finden Anwendung in der Prozessautomatisierung, etwa bei der vollständigen Abwicklung von Schadensmeldungen oder der Organisation komplexer Lieferketten.
Embodied AI hingegen bringt KI in die physische Welt. Diese Systeme, ausgestattet mit Sensoren und Aktuatoren, ermöglichen adaptive und kontextbezogene Interaktionen. Anwendungsbeispiele sind Roboter, die in der Logistik oder im Gesundheitswesen eingesetzt werden, sowie KI-gestützte Avatare, die menschliche Interaktionen realistischer gestalten.
Mit der steigenden Nutzung von KI wächst auch die Notwendigkeit, Vertrauen in ihre Anwendungen zu stärken. Composite AI, eine Kombination aus datengetriebener und wissensbasierter KI, ermöglicht präzisere und nachvollziehbare Ergebnisse. Ergänzend dazu sorgen Guardrails – Leitplanken in der KI-Entwicklung – dafür, dass Systeme sicher, ethisch und regelkonform agieren.
Wichtige Aspekte hierbei sind:
KI bleibt ein zentrales Thema für Unternehmen und Gesellschaft. Die Trends 2025 zeigen, dass technologische Innovation und verantwortungsbewusste Anwendung Hand in Hand gehen müssen, um langfristige Erfolge zu gewährleisten. Unternehmen sollten jetzt in die Entwicklung ihrer KI-Strategien investieren und diese regelmäßig an neue Trends anpassen.
Quellen: Gartner Trend AI 2025, © 2025 Gartner, Inc.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Unternehmen ist nicht nur eine Frage des technologischen Fortschritts, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch wie beginnt man? In diesem Blogpost zeigen wir Ihnen den Weg, beginnend mit vier essenziellen Kapiteln: Awareness, Ziele, Ausrichtung und Ausgestaltung.
Künstliche Intelligenz ist eine disruptive Technologie, die Branchen revolutioniert. Unternehmen, die sich heute nicht mit KI auseinandersetzen, riskieren, den Anschluss zu verlieren. In zehn Jahren wird es schwer sein, im Wettbewerb zu bestehen, wenn KI nicht Teil der strategischen Ausrichtung ist.
Die Digitalisierung war einst ein Wettbewerbsfaktor, KI ist nun die nächste Evolutionsstufe. Sie ermöglicht es, Prozesse zu optimieren, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Daher ist es entscheidend, bei Mitarbeitern, Führungskräften und Stakeholdern ein Bewusstsein für die Bedeutung von KI zu schaffen.
Schlüsselbotschaft: Wer sich heute nicht mit KI beschäftigt, setzt morgen seine Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel.
Der Einsatz von KI muss zielgerichtet sein. Unternehmen sollten klar definieren, welche Ergebnisse sie durch KI erreichen wollen. Dabei sollten sie sich Fragen stellen wie:
Ein klares Verständnis über die strategischen Ziele hilft dabei, die richtigen Prioritäten zu setzen und Ressourcen gezielt einzusetzen.
Die Implementierung von KI erfordert ein methodisches Vorgehen. Ist KI nur ein Werkzeug oder der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Unternehmensstrategie? Unternehmen sollten sich hierbei fragen:
Das Beantworten dieser Fragen hilft dabei, eine solide Grundlage für die Umsetzung von KI zu schaffen.
Die Auswahl der richtigen KI-Technologien und Anwendungsfälle erfordert eine klare Orientierung an den Unternehmenswerten. Unternehmen sollten sich hierbei insbesondere mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen stellt sicher, dass der Einsatz von KI nicht nur technisch, sondern auch ethisch und strategisch durchdacht ist.
Der Weg zu einer erfolgreichen KI-Strategie beginnt mit Bewusstsein und klaren Zielen. Nutzen Sie die richtigen Werkzeuge und orientieren Sie sich an ethischen Grundsätzen. Denken Sie daran: KI ist keine kurzfristige Lösung, sondern eine langfristige Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Beginnen Sie heute – denn morgen könnte es zu spät sein.
Mit der Einführung des EU AI Acts stehen Unternehmen, Behörden, Verbände und KMUs vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden bis Februar 2025 auf den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI) vorzubereiten. Der EU AI Act schreibt unter anderem vor, dass Systeme mit hohem Risiko nur unter klaren regulatorischen Rahmenbedingungen und geschultem Personal betrieben werden dürfen. Unternehmen, die dieser Verpflichtung nicht nachkommen, riskieren Strafen. Die einfache und zu empfehlende Lösung ist eine Schulung im Sinne des EU AI Act.
Die Anforderungen des EU AI Acts betreffen nicht nur technologische Aspekte, sondern auch rechtliche, ethische und organisatorische Themen. Besonders für Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen, ist eine fundierte Schulung der Mitarbeitenden essenziell, um:
Wir bei Rewion bieten eine maßgeschneiderte Schulungslösung, die alle relevanten Aspekte des EU AI Acts abdeckt. Unsere Agenda wurde speziell entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Verpflichtungen zu erfüllen und ihre Mitarbeitenden optimal vorzubereiten.

Nutzen Sie die verbleibende Zeit bis Februar 2025, um eine Schulung für den EU AI Act für Ihr Team durchzuführen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Schulung zum EU AI Act zu erfahren.

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich längst von einem theoretischen Forschungsfeld zu einer zentralen Säule moderner Geschäftsstrategien entwickelt. Doch während die einen von revolutionären, bahnbrechenden KI-Lösungen träumen, ist es oft ratsam, erst einmal kleiner anzufangen: Der Weg hin zu externen KI Innovationen führt meist von alltäglichen, internen Anwendungen über zunehmend komplexe und strategische Schritte bis hin zur externen, bahnbrechenden Neupositionierung am Markt.
Hierzu gibt es ein nützliches Modell, in dem KI-Anwendungen in vier Bereiche unterteilt werden: Everyday Internal, Everyday External, Game-Changing Internal und Game-Changing External (Gartner). Dieses Stufenmodell kann Unternehmen dabei unterstützen, den optimalen Weg zur vollen Ausschöpfung ihres KI-Potenzials zu finden.
Der erste Schritt ist die Implementierung von KI in den internen Prozessen – also dort, wo Unternehmen sich in einem geschützten, vertrauten Rahmen bewegen. Hier geht es um den „Alltag“: fortlaufende Prozessautomatisierung, vorausschauende Wartung von Maschinen, interne Datenanalysen zur Effizienzsteigerung oder intelligente Dokumentenverarbeitung. Diese Maßnahmen haben in der Regel einen überschaubaren Umfang, sind relativ risikoarm und führen schnell zu messbaren Ergebnissen.
Ein Beispiel könnte eine KI-gestützte Arbeitszeiterfassung oder ein automatisiertes Ticketsystem im IT-Support sein. Diese Alltagslösungen sorgen für Kostensenkungen, reduzieren Fehler und schaffen Freiräume für die Mitarbeitenden, sodass sie sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können.
Haben Unternehmen erste interne Erfahrungen gesammelt, bietet es sich an, die nächsten zwei Bereiche in Angriff zu nehmen. Zum einen „Everyday External“, bei dem vertraute, unkomplizierte KI-Anwendungen nun nach außen gerichtet sind – zum Beispiel Chatbots im Kundenservice, automatisierte Produktempfehlungen im Online-Shop oder KI-unterstützte Preisgestaltungen. Diese Maßnahmen sollen den Kundenkontakt verbessern, das Nutzererlebnis steigern und den Umsatz stärken, basieren aber noch weitgehend auf Standard-KI-Funktionalitäten.
Zeitgleich oder kurz darauf kann man sich den „Game-Changing Internal“-Bereich vornehmen. Hier geht es darum, die interne Wertschöpfungskette auf ein ganz neues Level zu heben. Beispielsweise könnten prädiktive Analysen die gesamte Lieferkette revolutionieren, indem sie Engpässe frühzeitig erkennen, Materialflüsse dynamisch steuern oder die Produktionsplanung von Grund auf neu denken. Mit diesen Schritten geht man über das pure Alltagsgeschäft hinaus und nutzt KI strategisch, um sich schon intern spürbar vom Wettbewerb abzuheben.
Als letzter Schritt folgt die wirkliche Revolution nach außen. „Game-Changing External“-Lösungen gehen über reine Prozessoptimierung hinaus. Hier entstehen neue Geschäftsmodelle, vernetzte Produkte und intelligente Plattformen. Zum Beispiel eine KI-gestützte Ride-Hailing App oder eine KI-fokussierte Rechtswanwalts-Boutique. Hier wird KI zum Treiber echter Innovation am Markt.
Die Reise zu externen KI Innovationen und -Lösungen beginnt im Kleinen. Unternehmen, die ihre KI-Anwendungen zunächst im internen Umfeld verankern, gewinnen wertvolle Erfahrungen und bauen zugleich internes Know-how auf. Anschließend lassen sich diese Kompetenzen nach außen tragen und parallel kann die interne Wertschöpfung radikal weiterentwickelt werden. Am Ende dieser Evolution steht die Chance, nicht nur intern und extern besser zu werden, sondern den Markt durch wirklich bahnbrechende KI-Innovationen nachhaltig zu prägen.
Sollten Sie Interesse an KI-Transformation und innovativen Use Cases haben, kommen Sie gerne auf Rewion direkt zu oder besuchen Sie unsere KI-Homepage.
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Für den erfolgreichen Einsatz von Strategien, Technologien und Konzepten in Ihrem Unternehmen.
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