Als herstellerunabhängiger Partner entwickeln wir Lösungen, die genau zu Ihrem Unternehmen passen – flexibel, skalierbar und zukunftssicher. Ob Effizienzsteigerung, Entlastung Ihrer Teams oder die Stärkung Ihrer Innovationskraft: Wir setzen auf praxisnahe Umsetzung und langfristige Partnerschaft, statt auf kurzfristige Projekte.
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Automatisierung zu einem echten Treiber Ihrer digitalen Transformation wird.
Effizienz, Mitarbeiterentlastung, Governance und Innovation – das sind die vier zentralen Dimensionen, die über den Erfolg von Automatisierungsinitiativen entscheiden. Effizienz bedeutet, Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu senken und Fehler zu reduzieren. Mitarbeiterentlastung sorgt dafür, dass sich Ihre Teams auf wertschöpfende und kreative Tätigkeiten konzentrieren können, statt Zeit mit monotonen Aufgaben zu verlieren. Governance schafft die notwendigen Leitplanken und Strukturen, damit Automatisierung sicher, skalierbar und langfristig tragfähig bleibt. Und schließlich eröffnet Innovation die Chance, Automatisierung nicht nur als Effizienztreiber, sondern als Impulsgeber für neue Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen zu nutzen.
Automatisierung steigert die Effizienz, indem Abläufe beschleunigt, Fehler reduziert und Kosten nachhaltig gesenkt werden. Prozesse, die bisher manuell und zeitaufwendig waren, laufen digitalisiert und standardisiert ab – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen. Unternehmen gewinnen so messbare Produktivitätsgewinne und können sich stärker auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren.
Digitale Assistenten übernehmen monotone und repetitive Tätigkeiten, die bisher wertvolle Zeit der Mitarbeitenden blockiert haben. Statt Rechnungen manuell zu prüfen, Daten zu kopieren oder Formulare auszufüllen, können sich Teams auf kreative, strategische und kundennahe Aufgaben konzentrieren. Das steigert Motivation, Zufriedenheit und trägt zu einer modernen Arbeitskultur bei, in der der Mensch im Mittelpunkt bleibt.
Eine erfolgreiche Automatisierung braucht mehr als nur Technologie – sie benötigt klare Strukturen, Standards und Verantwortlichkeiten. Governance sorgt dafür, dass Automatisierung sicher, skalierbar und revisionssicher betrieben werden kann. Einheitliche Prozesse, transparente Regeln und ein klarer organisatorischer Rahmen stellen sicher, dass Automatisierungen langfristig stabil laufen und jederzeit überprüfbar bleiben.
Automatisierung ist nicht nur ein Effizienztreiber – sie eröffnet neue Möglichkeiten für Innovation und Transformation. Intelligente Technologien wie KI-Agenten oder smarte Workflows schaffen Raum für neue Geschäftsmodelle, innovative Services und moderne Arbeitsweisen. Unternehmen, die Automatisierung als strategischen Hebel nutzen, gewinnen nicht nur an Wettbewerbsfähigkeit, sondern gestalten aktiv ihre digitale Zukunft.
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Automatisieren Sie wiederkehrende, regelbasierte Aufgaben und entlasten Sie Ihre Mitarbeiter von monotonen Tätigkeiten. Mit RPA schaffen Sie die Grundlage für messbare Effizienzgewinne, kürzere Durchlaufzeiten und eine höhere Prozessqualität. So bleibt mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben und strategische Projekte.
Beschleunigen Sie die Verarbeitung von Dokumenten durch intelligente Texterkennung und Datenextraktion. Mit Document Automation reduzieren Sie manuelle Aufwände, steigern die Genauigkeit und schaffen Transparenz in Ihren Informationsflüssen. Damit verwandeln Sie unstrukturierte Daten in wertvolle Insights für Ihr Unternehmen.
Steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens mit Intelligent Automation. Durch die Kombination von Künstlicher Intelligenz und Automatisierungstechnologien können Sie komplexe Prozesse optimieren, die Fehlerquote minimieren und Kosten senken. Entdecken Sie, wie Intelligent Automation Ihre täglichen Abläufe verbessern und mehr Raum für strategisch wichtige Projekte schaffen kann.
Gehen Sie den nächsten Schritt mit autonomen Automatisierungsagenten, die eigenständig Entscheidungen treffen und Prozesse ganzheitlich steuern. Agentic Automation nutzt KI, um dynamisch auf Veränderungen zu reagieren, komplexe Szenarien zu bewältigen und neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu ermöglichen.
Setzen Sie auf souveräne und datenschutzkonforme Automatisierungslösungen, die speziell auf europäische Standards und Infrastrukturen ausgerichtet sind. Mit souveräner Automatisierung – beispielsweise auf Stackit – behalten Sie volle Kontrolle über Ihre Daten, erfüllen regulatorische Anforderungen und sichern langfristig die digitale Unabhängigkeit Ihres Unternehmens.
Automatisierungsberatung mit unseren Experten
Sie beschäftigen sich mit dem Thema Prozessautomatisierung, haben aber noch nie etwas von Robotic Process Automation gehört? Sie fragen sich, welches Automatisierungspotenzial in Ihren Prozessen steckt? Dann freuen wir uns, Sie im RPA – Erstgespräch begrüßen zu dürfen!
Automatisierung umfasst viele Disziplinen – von RPA über Document Automation bis hin zu KI-gestützten Lösungen. Wir bringen diese Vielfalt in eine klare, zukunftsfähige Strategie. Als Ihr Trusted Advisor begleiten wir Sie unabhängig, praxisnah und partnerschaftlich bei allen technologischen Fragen
Mit Automation Anywhere setzen Sie digitale Assistenten ein, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und Prozesse zuverlässig automatisieren. Profitieren Sie von einer flexiblen Cloud-Architektur und umfangreichen Funktionen für Governance, Monitoring und Orchestrierung
Die leistungsstarke Plattform für End-to-End-Automatisierung, die von der Prozessanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb alle Phasen abdeckt. UiPath überzeugt mit starker KI-Integration, intuitiven Entwickler-Tools und ei breiten Ökosystem. Damit schaffen Sie die Basis für eine skalierbare Automatisierungsstrategie, die Innovation und Effizienz gleichermaßen fördert.
Mit der Power Platform nutzen Sie Low-Code-Technologien für schnelle, individuelle Lösungen. Power Automate, Power Apps und Power BI ermöglichen die nahtlose Verbindung von Automatisierung, App-Entwicklung und Datenanalyse. So können Fachbereiche eigenständig Innovationen umsetzen – unter klaren Governance-Regeln und sicher eingebettet in Ihre Microsoft-Umgebung.
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Das Projekt hatte das Ziel, langfristig Kosten in den Bereichen Prozesse, Daten und Support durch die Harmonisierung von Daten und Abläufen in 14 weltweiten Produktionsstandorten zu reduzieren. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Optimierung der Supply-Chain und Fertigung. Um dies zu erreichen, wurde ein globales Logistik-Template entwickelt und implementiert, das zunächst im Headquarter mit S/4HANA erweitert und dort eingeführt wurde, bevor es auf mehr als 14 Standorte des Unternehmens ausgerollt wurde.
Ziel des Projekts war die Evaluierung von SAP Build Process Automation im Vergleich zu bereits im Einsatz befindlichen Automatisierungstools wie Automation Anywhere und UIPath anhand der Automatisierung des BANF-Anlageprozesses via Fiori App.
Ebenfalls sollte eine Entscheidungsvorlage erstellt werden für den strategischen Einsatz von SAP Build Process Automation innerhalb produktionskritischer und unkritischer Bereiche eines Automobilherstellers.
Rollout der gesamten Defender Security Plattform. Defender for Server (Windows & Linux), Defender for Office 365 Apps, Defender for Endpoint und Defender for Identity. Es wurden alle Defender Produkte nach und nach bereitgestellt und eine zentrale Alarmierung eingerichtet.
Modernisierung der IT-Infrastruktur am Standort Köln/Bonn. Prozessanalyse nach ISO 9001 und Software-Validierung. Standardisierung von Arbeitsplätzen nach verschiedenen Anwendungsfällen. Einführung einer E-Mail Archivierung nach DSGVO. Einführung eines standortübergreifenden IT-Monitorings.
Der Kunde, der Produkte mit sehr langen Produktlebenszyklen herstellt, hatte bisher eine uneinheitliche Verwaltung über verschiedene Systeme, Prozesse und Standorte. Um eine Harmonisierung in Bezug auf Prozesse und Systeme über verschiedene Produktionsstandorte zu erreichen, wurde eine vollständig neue PLM-Landschaft mithilfe des Greenfield-Ansatzes aufgebaut. Dieser umfassende Prozess wurde durch ein strategisch ausgerichtetes Programm gesteuert, das mehr als 30 Projekte umfasste.
Automatisierung von manuellen Tätigkeiten im Unternehmen. Im Rahmen eines POC wurde UiPath als Anbieter für Robotic Process Automation gewählt. Mit Hilfe eines Digitalen Assistenten, der die Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt, wurde der Tätigkeitsaufwand von 2h auf 40 Minuten reduziert. Die Mitarbeiter können nun die Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten nutzen.
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Manuelle Prozesse adé, erstellen Sie Ihre digitale Lösung in Minuten. Automatisieren Sie einfach Prozesse mit der Power Platform. Keine endlosen Tabellen mehr! Mit der Power Platform erstellen Sie maßgeschneiderte digitale Lösungen, die Ihre Prozesse vereinfachen und automatisieren – schnell, effizient und ohne Programmierung.
Mithilfe des Citizen Development Konzepts können Sie die Prozesskenntnis Ihrer operativen Angestellten optimal nutzen, um Prozesse in Ihrem Unternehmen zu automatisieren. Das Konzept ermöglicht außerdem schnelle und einfache Skalierung im Bereich RPA. Wie Sie diese Vorteile nutzen und damit verbundene Herausforderungen meistern, erfahren Sie hier.
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Mit Version 38 bringt Automation Anywhere eine Reihe von bedeutenden Neuerungen, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Governance und Nutzerfreundlichkeit in der Prozessautomatisierung stark verbessern.
Von erweiterten AI-Agent-Funktionen bis hin zu intelligenteren Aufnahme-Tools und verbesserter Governance – v38 ist ein Meilenstein für Unternehmen, die ihre Automatisierungsstrategie zukunftssicher gestalten wollen.
Das neue AI Agent Studio eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Erstellung, Verwaltung und Integration von AI Skills. Dank Templates können Entwickler jetzt schneller eigene KI-Komponenten aufbauen und anpassen.
Besonders spannend: die Integration sogenannter Grounded Models, darunter Amazon Bedrock, Azure OpenAI und Google Vertex AI. Damit lassen sich sowohl generische als auch domänenspezifische Modelle nutzen, die auf Unternehmensdaten „geerdet“ sind und dadurch zuverlässiger agieren.
Ein weiterer wichtiger Schritt: AI Guardrails und AI Governance. Neue Funktionen wie Datenmaskierung, Prompt-Monitoring und Audit-Trails sorgen dafür, dass KI-Anwendungen sicher und regelkonform eingesetzt werden können – ein entscheidender Faktor für den produktiven Einsatz in regulierten Umgebungen.
Tipp:
Bestehende KI-Komponenten lassen sich oft auf Grounded Models migrieren, um Stabilität und Sicherheit zu erhöhen. Templates erleichtern zudem das schnelle Prototyping neuer AI Skills.
Mit dem Co-Pilot for Automators wird die Bot-Entwicklung noch intuitiver. Über Prompt-basiertes Generieren, Vorschläge für „Next Actions“ und intelligente Erweiterungsfunktionen können Automatisierer ihre Workflows deutlich beschleunigen.
Ein Highlight ist der Generative Recorder mit „Vision Fallback“: Er erkennt UI-Interaktionen auch dann, wenn sich Oberflächen ändern – ein echter Fortschritt bei der Stabilität von Bots.
Zudem wurde die Verbindung zwischen Process Discovery, CoE Manager und Automatisierungen ausgebaut. Dadurch können neue Automatisierungspotenziale direkt aus Prozessanalysen abgeleitet und mit Genehmigungs- und Zuweisungsmechanismen umgesetzt werden.
Tipp:
Besonders lohnend für Teams mit vielen UI-basierten Prozessen: Der Recorder spart Zeit, und Discovery-Integration deckt neue Automatisierungsmöglichkeiten auf.
Der Bot Editor im Automation Workspace wurde spürbar verbessert. Neue Such- und Filterfunktionen, Search & Replace in Logs und Code sowie persistente Layouts über Sitzungen hinweg machen das Arbeiten effizienter.
Ein praktisches Feature ist das neue Picture-in-Picture (PiP)-Fenster: Entwickler können damit Referenzen, Dokumente oder UI-Elemente parallel anzeigen – ideal für komplexe Bot-Projekte.
Tipp:
Besonders hilfreich beim Debugging oder wenn mehrere Tasks parallel bearbeitet werden. Die persistente Oberfläche spart Setup-Zeit zwischen Sessions.
Die Document Automation erhält in v38 umfangreiche Upgrades:
Neue OCR-Engines, bessere Vorverarbeitung und flexiblere Trainingsoptionen erhöhen die Genauigkeit der Datenerkennung erheblich.
Zusätzlich wurden Validierungs-Workflows verbessert, um manuelle Korrekturen und Feedbackschleifen einfacher zu gestalten.
Tipp:
Für dokumentenintensive Prozesse – etwa in Finance, HR oder Supply Chain – kann der Wechsel auf die neuen OCR- und Klassifizierungsfunktionen zu deutlichen Qualitätsgewinnen führen.
Zahlreiche Standardpakete wie Browser, Excel, Microsoft 365, Google, PDF und OCR wurden überarbeitet. Neue Aktionen bieten bessere Performance, stabilere Verbindungen und mehr Optionen für Trigger und Authentifizierung.
Auch die KI-Servicepakete wurden modernisiert: etwa im Umgang mit API-Limits und bei der Authentifizierung.
Tipp:
Bestehende Bots sollten auf Kompatibilität geprüft werden. Oft können neue Aktionen alte Workarounds ersetzen und Abläufe vereinfachen.
Für Business User und Citizen Developer bietet v38 ein verbessertes Co-Pilot-Erlebnis.
Automatisierungen können jetzt einfacher über Assistenten und Formulare erstellt werden, begleitet von erweiterten Governance-Mechanismen – inklusive Genehmigungsprozessen und Aktivitätsübersicht.
Tipp:
Ideal für Organisationen, die Fachbereiche stärker in die Automatisierung einbinden möchten – ohne die Kontrolle über Qualität und Sicherheit zu verlieren.
Neben den Funktionsverbesserungen bringt v38 auch strategische Aspekte mit sich:
Sicherheit & Compliance: Verbesserte Authentifizierung, Credential Vault Updates und KI-Guardrails – besonders wichtig für regulierte Branchen
Governance & Rollenmodelle: Feingranulare Zugriffssteuerung auf Bots und KI-Funktionen
Migration & Kompatibilität: Alte Bots auf Kompatibilität prüfen und ggf. refaktorieren
Performance & Skalierung: KI-Funktionen benötigen mehr Ressourcen – Lasttests sind Pflicht
Monitoring & Nachvollziehbarkeit: Prompt Logs, Audit Trails und Governance-Berichte gewinnen an Bedeutung
Automation Anywhere v38 bringt entscheidende Fortschritte in KI-Integration, Entwicklererlebnis und Governance.
Für Entwickler eröffnen sich neue Wege, Bots robuster und intelligenter zu gestalten. Unternehmen profitieren von höherer Effizienz, Transparenz und Sicherheit.
Wer Automation Anywhere 360 cloud benutzt, hat bereits Zugriff auf die version v38, kann die neuen Funktionen gezielt evaluieren und so die Grundlage für eine nachhaltige, KI-gestützte Automatisierungsstrategie schaffen.
In der modernen Prozessautomatisierung reicht es längst nicht mehr aus, einfache Benutzeraktionen aufzuzeichnen. Mit dem GenAI Recorder bringt Automation Anywhere die klassische Recorder-Technologie auf ein neues Niveau – dank generativer KI, die Webseiten intelligent analysiert, Veränderungen erkennt und sich automatisch anpasst.
Im Zentrum des GenAI Recorders steht die Fähigkeit, menschliche Interaktionen präzise zu erfassen und automatisch in Automatisierungsschritte zu überführen. Anders als herkömmliche Recorder reagiert er jedoch aktiv auf Veränderungen: Wenn sich die Struktur oder Logik einer Webseite ändert, analysiert die integrierte KI die neue Situation und passt die Automatisierung eigenständig an, ohne dass ein Entwickler eingreifen muss. So reduziert sich der Wartungsaufwand erheblich.
Auch technisch überzeugt der Recorder durch seine Robustheit. Er erkennt UI-Elemente wie Buttons, Felder oder Tabellen selbst dann, wenn sich das zugrunde liegende HTML oder CSS verändert hat. Dank dynamischer XPaths bleibt die Automatisierung stabil – auch bei komplexen oder dynamisch generierten Webseiten. Und das ganz unabhängig vom verwendeten Browser, sei es Chrome oder Edge.
Für die Nutzung des GenAI Recorders ist die „Automator AI Platform Base“-Lizenz erforderlich. Anwender benötigen die Rollen AAE_Basic oder AAE_Bot Developer, ergänzt durch eine entsprechende Gerätelizenz als Bot Creator oder Citizen Developer.
Verfügbar ist der Recorder ab Version .32 – allerdings ausschließlich in der Cloud-Version. Für OnPrem-Control-Rooms ist derzeit noch kein Starttermin bekannt.
Die Aktivierung erfolgt direkt im Recorder über die erweiterten Einstellungen. Dort lässt sich der GenAI Recorder unter den Paketeinstellungen einschalten. Mit wenigen Klicks ist die neue Funktion bereit zur Nutzung.
Wenn eine Benutzeroberfläche sich stark verändert, stehen zwei Fallback-Optionen zur Verfügung: Der native Fallback nutzt UI-Eigenschaften, die bereits beim Designprozess erfasst wurden. Alternativ kann der generative Fallback auf Live-Daten der Anwendung zugreifen, ohne dabei Geschäftsdaten zu übertragen – ideal für sensible Umgebungen. Beide Optionen sind flexibel einsetzbar und lassen sich bei Bedarf nachträglich aktivieren.
Wer tiefer in die technischen Details des GenAI Recorders eintauchen möchte, findet auf der offiziellen Knowledgebase von Automation Anywhere umfassende Dokumentationen, Anleitungen und FAQs. Besonders empfehlenswert sind die Beiträge zur Funktionsweise des GenAI Recorders, die praxisnah erklären, wie KI-basierte Erkennung und Fallback-Strategien im Detail funktionieren.
Der GenAI Recorder bringt frischen Wind in die Welt der Prozessautomatisierung. Er vereint klassisches Recording mit den Möglichkeiten der generativen KI und schafft so eine Lösung, die nicht nur effizienter, sondern auch wartungsärmer und robuster ist. Für Unternehmen bedeutet das: weniger Aufwand und mehr Zeit für das Wesentliche.
Automation Anywhere hat mit Version 37 ein beeindruckendes Update ausgerollt – und es ist mehr als nur ein bisschen Feinschliff. Dieses Release bringt konkrete Verbesserungen für alle, die Bots entwickeln, Prozesse automatisieren oder einfach effizienter arbeiten wollen – ganz gleich, ob als klassischer Entwickler oder Developer aus dem Fachbereich.
Die neuen KI-Funktionen heben sich deutlich vom typischen „AI-Buzzword“ ab. Mit dem neuen Co-Pilot for Automators lassen sich ganze Automatisierungsabläufe aus reinen Prompts generieren – inklusive passender Variablen, Fehlerbehandlung und sogar Code-Snippets in Python, JavaScript oder VBScript. Diese Skripte können direkt als manuelle Code-Eingaben in Bot-Automationen verwendet werden. Der Co-Pilot versteht, was Sie vorhaben und nimmt Ihnen einen Großteil der Arbeit ab. Automation Anywhere 360 v.37 – Effizienz durch Automatisierung bedeutet hier konkret: weniger Frust, mehr Produktivität.
Besonders spannend: Die Process Reasoning Engine (PRE) ermöglicht sogenanntes Self-Healing. Ändert sich etwa die UI eines Systems, erkennt PRE das automatisch – der Bot repariert sich quasi selbst. Für alle, die schon mal stundenlang an UI-Änderungen herumgedoktert haben, ist das ein echter Gamechanger.
Bisher waren macOS-Nutzer oft außen vor, wenn es um native Bot-Automatisierung ging.
Mit Automation Anywhere 360 v.37 – Effizienz durch Automatisierung ändert sich das grundlegend:
Automatisierungen können jetzt direkt auf macOS aufgenommen und abgespielt werden – inklusive nativer Apps wie Safari, Mail, Numbers oder Pages.
Auch Unattended Bots lassen sich auf Macs betreiben.
Und: Das neue SDK unterstützt Apple-kompatible Pakete – ein echter Schritt in Richtung Plattformunabhängigkeit.
Für Teams mit kreativen oder hybriden Setups (z. B. Marketing, Design, Medien) bedeutet das: Endlich vollwertige Automatisierung, ganz ohne Workarounds.

Wer in größeren Projekten unterwegs ist, kennt das Problem: Bots stehen sich die Füße platt, weil Queues nicht effizient abgearbeitet werden. Die neue Version bringt:
Parallele Verarbeitung in Work Queues – mehrere Bots können gleichzeitig an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten.
Erweiterte Dashboard-Funktionen, die visuell ansprechender sind und besser beim Debuggen und Monitoring helfen.
Das reduziert Wartezeiten spürbar und macht Automatisierungen endlich wirklich skalierbar.
Die Web Triggers für Jira, Microsoft 365 Outlook und ServiceNow wurden erweitert:
In Jira lassen sich nun vorhandene JQL-Filter direkt als Triggerbedingung verwenden.
In ServiceNow können Trigger auf bestehenden Event-Tabellen-Filtern oder Rollenzuweisungen basieren.
In Microsoft 365 Outlook stehen native Triggerbedingungen zur Verfügung – z. B. basierend auf Absender, Anhängen, Priorität, Betreff oder Flags.
Die technischen Neuerungen in v.37 sprechen eine klare Sprache: Entwickler sollen mehr Freiraum und bessere Werkzeuge bekommen.
Das Package SDK unterstützt jetzt auch macOS-Entwicklung
Große Updates bei Kernpaketen wie Excel, Browser, Python, Document Extraction und Generative AI
Prompt-Logging und Audit-Optionen für AI-basierte Automationen – essenziell für regulierte Branchen
Repository-Beschränkung: Größe aller Repository-Bots ist jetzt auf 50 MB limitiert – bei Überschreitung kann es zu Fehlern bei Bulk-Updates kommen
Auch die Document Automation erhält ein durchdachtes Update:
Auch für Nicht-Programmierer gibt es starke Verbesserungen:
Mit v.37 liefert Automation Anywhere genau das, worauf viele gewartet haben: ein Toolset, das moderne Automatisierung wirklich produktiver macht. Egal ob Sie tief in Code und APIs eintauchen oder als Fachanwender schnelle Lösungen brauchen – diese Version bringt Substanz, Skalierbarkeit und neue kreative Freiheiten.
Die Power CAT Tools helfen Ihnen, sich voll und ganz auf das Erstellen neuer Lösungen zu konzentrieren und so Mehrwert für Ihr Unternehmen zu generieren. Von der Qualitätsprüfung und Dokumentation über die Sicherheitskontrolle von Umgebungen, bis zur Zuverlässigkeitsanalyse von Plugins automatisieren die enthaltenen Tools alles. Lernen Sie hier alle Inhalte der Toolsammlung im Detail kennen.
Aktuell enthalten die Power CAT Tools fünf vollintegrierte Tools und zwei teilintegrierte Kits. Hier erhalten Sie einen Überblick über die Funktionen aller Tools und Kits
Das Code Review Tool überprüft den Code Ihrer Lösungen auf die Einhaltung von Richtlinien und Best Practices, damit Sie potenzielle Probleme vor deren Zutagetreten beseitigen können. Dafür durchsucht es den Quellcode der von Ihnen gewünschten Lösungen. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen und profitieren von einer standardisierten Checkliste mit Verbesserungsvorschlägen, die von der Lösung empfohlen werden. So hilft das Code Review Tool Ihnen, konstant eine hohe Codequalität zu wahren, Fehlerquoten zu senken und die Leistung Ihrer Lösungen zu optimieren. Laden Sie einfach Ihre Lösung hoch. Das Tool übernimmt den Rest.

Das AI Documentation Tool automatisiert die Erstellung grundlegender Dokumentationen für Ihre Power Platform Lösungen. Diese zeitintensive manuelle Arbeit übernimmt jetzt die KI für Sie. Das kann besonders hilfreich sein, wenn Sie eine große Menge schlecht dokumentierter Lösungen übergeben bekommen. In der Anwendung wählen Sie einfach eine Lösung aus Ihrer Umgebung aus und definieren die gewünschten Dokumentationsabschnitte. Die fertige Dokumentation exportieren Sie anschließend einfach als Word-Dokument. Sie können die Dokumentation auf Wunsch also nach Belieben anpassen und verteilen. Durch die automatisierte Dokumentation entfällt die mühsame manuelle Zusammenstellung technischer Details, sodass Sie sich auf strategisch wichtigere Aufgaben konzentrieren können.
Das Risk Assessment Tool bewertet potenzielle Sicherheitsrisiken in Ihren Lösungen, die sich durch die Konfiguration von Benutzer- und Sicherheitsrollen ergeben. Sie erhalten darauf basierend direkt konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es Ihnen als Admin, mögliche Schwachstellen bereits vor der Inbetriebnahme einer Lösung zu erkennen und zu beheben. So können Sie Stabilität und Sicherheit in Ihrer Umgebung stärken. Das Tool scannt dabei automatisiert die benutzerdefinierten Sicherheitsrollen in Ihrer Dataverse Umgebung und prüft, ob diese (von Microsoft) vordefinierten Mindestanforderungen entsprechen. Rollen, die nicht den Richtlinien genügen, werden als nicht konform markiert. Auf Wunsch können Sie die Richtlinien auch individuell an Ihr Unternehmen anpassen. Sie erhalten detaillierte Einblicke in die jeweiligen Rechte einer Rolle sowie Empfehlungen, wie Sie Risiken minimieren können. Auf diese Weise trägt das Risk Assessment Tool dazu bei, unbefugte Zugriffe und Datenverstöße zu verhindern und hilft Administratoren, unternehmensweite Sicherheitsstandards konsistent durchzusetzen und zu überwachen.

Der Plugin Monitor stellt Ihnen ein übersichtliches Dashboard zur Verfügung, um die Ausführung und Performance Ihrer Dataverse Plugins in Echtzeit zu überwachen. Sie gewinnen Erkenntnisse über das Verhalten Ihrer Plugins und können so Ineffizienzen oder Fehlerquellen schnell erkennen. Auf dieser Basis können Sie einfach Ihre Plugins optimieren. Der Plugin Monitor nutzt dazu ein integriertes Tracing. Laufzeitinformationen werden aufgezeichnet, um bei Bedarf die Ursachen von Fehlern aufzudecken oder Abläufe während der Entwicklung zu überprüfen. Das gilt sowohl für Pro Code Plugins als auch für Low Code Plugins, sodass Sie für alle Plugins eine hilfreiche Diagnose erhalten.
Mit dem API Playground haben Sie die Möglichkeit, die technischen Schnittstellen (APIs) von Microsoft Dataverse auf einfache und sichere Weise auszuprobieren. Dafür ist keine komplizierte Einrichtung nötig. Der API Playground bietet Ihnen eine benutzerfreundliche Oberfläche, in der Sie, wie in einem interaktiven Testfeld, direkt mit der Dataverse API arbeiten können.
Sie können zum Beispiel Abfragen erstellen, um Kontakte, Vorgänge oder benutzerdefinierte Daten aus Ihrer Umgebung anzuzeigen, zu durchsuchen oder zu aktualisieren. Dabei sehen Sie sofort, wie das System reagiert, und entwickeln so ein besseres Verständnis für Ihre Datenstruktur. Besonders nützlich ist das Tool, wenn Sie eigene Erweiterungen planen oder die Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten testen möchten. Testen Sie einfach, ganz ohne zusätzlichen Programmieraufwand. Der API Playground befindet sich aktuell noch in der Preview. Sie sollten ihn daher aus Sicherheitsgründen vorerst nur in Testumgebungen einsetzen.
Mit dem Copilot Studio Kit erhalten Sie umfassende Werkzeuge, um Ihre individuellen Copilot-Bots effizient zu testen, zu analysieren und zu verwalten. Sie können automatisierte Testszenarien erstellen, Konversationsverläufe auswerten und KPIs wie Erfolgsquoten oder Abbruchraten direkt in Dataverse erfassen. Zusätzlich unterstützt das Kit Sie bei der Integration SharePoints als Datenquellen sowie bei der Gestaltung individueller Chat-Oberflächen. Ein zentrales Dashboard sowie ein Review-Tool helfen Ihnen, Ihre Bot Governance tenantweit zu überblicken und zu optimieren.
Das Creator Kit stellt Ihnen eine umfangreiche Sammlung moderner UI-Komponenten bereit, mit denen Sie optisch konsistente und professionell gestaltete Power Apps erstellen können. Die Steuerelemente basieren auf Fluent UI und sind direkt für Canvas Apps sowie benutzerdefinierte Seiten einsetzbar. So gestalten Sie intuitive Benutzeroberflächen schnell und ohne tiefgreifende Vorkenntnisse. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass das Design stets den aktuellen Microsoft-Richtlinien entspricht.
Bitte beachten Sie, dass diese beiden Tools aktuell nicht vollständig in die CAT Tools App integriert sind und zusätzliche Installationen erfordern.
Testen Sie noch heute die Power CAT Tools, wenn Sie sich in Zukunft auf das Erstellen neuer Lösungen konzentrieren möchten. Die hohe Individualisierbarkeit ermöglicht es Ihnen, die Analysen des Tools auf Ihre Anforderungen anzupassen. Gleichzeitig bleiben Sie zu jeder Zeit im Fahrersitz und können individuell entscheiden, welche Anpassungsvorschläge Sie umsetzen möchten. Außerdem erhalten Sie ganz nebenbei ein genaues Bild davon, in welchen Bereichen Ihre Entwickler Stärken haben und wo eventuell weitere Schulungen benötigt werden.
Wir helfen Ihnen gerne von der Implementierung der Power CAT Tools in Ihre Arbeitsprozesse über die Umsetzung der Erkenntnisse daraus bis zur Schulung in Fokusthemen. Melden Sie sich bei Interesse einfach für ein unverbindliches Erstgespräch.
Die Microsoft Power Platform ermöglicht es Ihrem Unternehmen, schnell und flexibel Lösungen zu erstellen. Auf der einen Seite ermöglicht das Ihnen, ohne große Hürden Wünsche in die Tat umzusetzen, andererseits führt dieser Ansatz auch schnell zu Chaos und Überlastung auf Ihrem Mandanten. Als Power Platform Administrator tragen Sie die Verantwortung, Ordnung zu schaffen, Datensicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig Innovation zu ermöglichen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Kontrolle über Ihre Power Platform erlangen und langfristig behalten.
Besonders in der sogenannten Default-Umgebung, die jeder Mandant automatisch erhält, sammeln sich häufig zahlreiche Apps und Flows an, wenn Sie keine klare Strategie für die Organisation haben. Im Power Platform Admin Center können Sie alle vorhandenen Umgebungen, Anwendungen und Flows einsehen. Falls Sie noch tiefere Einblicke benötigen, empfehlen wir das sogenannte Center of Excellence Starter Kit. Es erlaubt Ihnen, die Nutzung und Relevanz einzelner Ressourcen zu bewerten, ungenutzte Inhalte zu erkennen und den Reifegrad Ihrer Umgebung systematisch zu analysieren.
Sobald Sie einen Überblick über Ihre Umgebungen haben, können Sie mit der Organisation beginnen. Erfassen Sie aktive, inaktive und veraltete Inhalte. Ziel ist es, Ihre ungenutzten Inhalte zu löschen, übersehene Risiken zu minimieren und die Plattform nachhaltig zu stabilisieren, daher sollten Sie produktive oder unternehmenskritische Anwendungen in dedizierte Produktionsumgebungen migrieren, die mit passenden Sicherheitsgruppen und klar definierten Rollen ausgestattet sind. Durch die Einführung von Data Loss Prevention-Richtlinien (DLP) können Sie zudem kontrollieren, welche Datenquellen verbunden werden dürfen – ein essenzieller Bestandteil jeder Sicherheitsstrategie in der Power Platform.
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist das Verständnis der Struktur und Navigation im Admin Center. Über den Menüpunkt „Verwalten“ erhalten Sie Zugriff auf die Konfigurationen aller Umgebungen. Sie erhalten beispielsweise Informationen zu Region, Umgebungstyp, Sicherheitsgruppen und Backup-Optionen. Zusätzlich können Sie jeweils einsehen, welche Lösungen in einer Umgebung angesiedelt sind. Unter „Lizensierung“ finden Sie alle Informationen zum Speicherverbrauch Ihrer Umgebung, unterteilt in Datenbank-, Datei- und Protokollspeicher. Hier können Sie Engpässe frühzeitig erkennen, Ursachen analysieren und konkrete Gegenmaßnahmen ableiten. Im Bereich „Sicherheit“ verwalten Sie die oben angesprochenen DLP-Richtlinien. Über den Menüpunkt „Aktionen“ erhalten Sie automatische Empfehlungen von Microsoft, welche Ihnen helfen, die im Admin Center dargestellten Informationen optimal zu nutzen.
Gerade das Kapazitätsmanagement ist ein oft unterschätzter, aber kritischer Aspekt der Power Platform Administration. Microsoft unterscheidet drei Speicherarten innerhalb von Dataverse:
Die verfügbare Kapazität ist abhängig von den lizenzierten Nutzern und Zusatzlizenzen. Der Speicherverbrauch lässt sich im Admin Center nicht nur mandantenweit, sondern auch pro Umgebung auswerten. Besonders hilfreich sind die Drilldown-Funktionen, die anzeigen, welche Tabellen oder Anhänge am meisten Kapazität beanspruchen. Sie als Admin können daraus genau die Problemstellen erkennen.
Kommt es dennoch zu Engpässen bei Ihrer Kapazität, sollten Sie als Power Platform Admin rasch handeln. Eine kurzfristige Überschreitung führt zwar nicht sofort zu einem Ausfall, Ihre Funktionen werden aber Einschränkungen erfahren, um keinen weiteren Speicherplatz mehr zu belegen. Beispielsweise können Sie keine neuen Umgebungen erstellen oder Sicherungen wiederherstellen. Als Administrator haben Sie in dieser Situation zwei Möglichkeiten. Entweder Sie löschen veraltete Daten, um vorhandenen Speicherplatz wieder freizugeben, oder Sie erweitern Ihren Speicherplatz durch den Erwerb zusätzlicher Kapazitäten oder Power Platform-Lizenzen. Wichtig ist, dass Sie nicht dauerhaft am Limit arbeiten. Denn das erschwert nicht nur die Administration, sondern kann auch dazu führen, dass wichtige Geschäftsprozesse blockiert werden. Sie als Admin sollten daher proaktiv handeln und sicherstellen, dass nur benötigte Daten in Dataverse gespeichert sind.
Microsoft bietet Ihnen dreimal im Jahr die Möglichkeit, für 45 Tage Ihre Dataverse Kapazität zu erweitern. Diese Erweiterung geschieht auf Mandantenebene. Das heißt, es profitieren alle Ihrer Umgebungen auf dem jeweiligen Mandanten von dieser Erweiterung. Um die Erweiterung freizuschalten, benötigen Sie einen User mit Power Platform Administratorrechten. Die Aktivierung ist außerdem nur möglich, wenn Sie Ihren eigentlichen Grenzwert tatsächlich überschreiten. Der Prozess läuft nicht automatisch ab. Öffnen Sie dafür den Admin Center. Dort sehen Sie unter „Lizenzierung > Dataverse“ die Speicherauslastung. Falls Ihre Datenkapazität überschritten ist, können Sie hier über der Anzeige zur Speicherauslastung die „Kapazitätserweiterung aktivieren“.
Das Admin Center stellt Ihnen als Power Platform Admin alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um Ihre Umgebung sicher und effizient zu steuern. Entscheidend ist, dass Sie diese Möglichkeiten auch aktiv nutzen. Verschaffen Sie sich Transparenz über Ihre Ressourcen, räumen Sie konsequent auf, etablieren Sie klare Governance-Regeln und behalten Sie Ihre Speicherkapazitäten im Blick. Mit einer durchdachten Herangehensweise schaffen Sie nicht nur Ordnung und Sicherheit, sondern auch die Grundlage für eine zukunftssichere und skalierbare Plattform. So werden Sie zum souveränen Architekten Ihrer digitalen Geschäftsprozesse.
Wir helfen Ihnen gerne von der Erarbeitung einer Umgebungsstrategie über die Implementierung bis zur Schulung Ihres Personals. Melden Sie sich einfach für ein unverbindliches Erstgespräch.
Automation Anywhere Bot Insight ist eine integrierte Analyseplattform, die Ihnen Echtzeit-Einblicke in Ihre automatisierten Geschäftsprozesse liefert. Bot Insight sammelt und verdichtet Daten aller Ihrer Automatisierungen, um sie für Sie nutzbar zu machen. Sie erhalten beispielsweise Einblicke in die Laufzeiten und eventuelle Fehlermeldungen aller Ihrer Prozesse. Sie erhalten sofort einsatzbereite Dashboards, mit denen Sie die Leistung Ihrer Automatisierungen im Blick behalten und vorausschauend Probleme erkennen können. Hier erfahren Sie, wie Sie alles aus Automation Anywhere Bot Insight holen.
Bot Insight unterstützt zwei Ebenen der Analyse. Operative Analysen liefern Live-Kennzahlen für das Tagesgeschäft. Sie erhalten also tiefe Einblicke in den technischen Ist-Zustand ihres Systems.
Business Analytics dagegen wertet die thematischen Inhalte Ihrer Automatisierungen aus und dient so Ihrer langfristigen Planung und strategischen Entscheidungsfindung. Nehmen Sie beispielsweise an, dass Sie mithilfe von Automation Anywhere Ihre einzelnen Aufträge in einer Sales-Datenbank bündeln. Auf Wunsch erhalten Sie automatisch ein Dashbord, das Ihnen tiefe Einblicke in die Daten dieser Datenbank bietet (siehe Screenshot unten).
Bot Insight vereint beide Ansätze. Sie sehen auf den vorgefertigten Dashboards unmittelbar, wo Engpässe oder Ausreißer im Betrieb auftreten. Gleichzeitig erhalten Sie Einblicke in die Daten, die von Ihren Bots verarbeitet werden.

Quelle: Automation Anywhere
Bot Insight zeigt Ihnen in Echtzeit alle entscheidenden Prozesskennzahlen. Sie können unter anderem die folgenden Kennzahlen einsehen:
Anhand dieser Werte erkennen Sie sofort, wie Ihre Automatisierungen laufen. Bot Insight visualisiert die Kennzahlen in übersichtlichen Grafiken, sodass Sie Trends und Ausreißer schnell erfassen. Zum Beispiel können Sie auf einen Blick sehen, wie viele Dokumente ein Bot verarbeitet hat und wie hoch dabei die Erfolgsquote ist. Diese Einsichten ermöglichen Ihnen ein proaktives Eingreifen. Erkennen Sie etwa einen Anstieg der Fehlerquote oder eine längere Durchlaufzeit, können Sie Ursachen sofort analysieren.
Bot Insight stellt sofort einsatzbereite Dashboards bereit, in denen typische Kennzahlen Ihrer Automatisierungen visualisiert werden. Gleichzeitig erhalten Sie ein flexibles Framework, mit dem Sie nach Bedarf eigene KPIs definieren und visualisieren können. Per Drag & Drop können Sie verschiedene Diagrammtypen kombinieren und die Datenquellen filtern. So erstellen Sie etwa ein Dashboard nur für kritische Finanzprozesse, in dem Sie zusätzlich zu Standardkennzahlen auch firmenspezifische KPIs einbinden. Sie können die Daten also einfach so auswerten, dass Sie in Ihre existierenden Reportingstrukturen passen.
Sie können bei Wunsch auch Bot Insight Daten in andere Analyse Tools wie Tableau und Power BI importieren.
Bot Insight geht weit über technische Kennzahlen hinaus und unterstützt Sie beim Verfolgen des finanziellen Nutzens Ihrer Automatisierungen. Auf Prozess- oder Bot-Ebene lassen sich wirtschaftliche Kennzahlen erfassen und mit den operativen Metriken verknüpfen. Typische Werte sind beispielsweise eingesparte Arbeitsstunden oder Kosten, die durch Automatisierung eingespart wurden. Diese Antworten stellt die Plattform wahlweise in Zahlen oder in visualisierter Form dar. Indem Sie Kostenstellen und Finanzkennzahlen hinterlegen, macht Bot Insight Ihre Automatisierungserfolge messbar und nachvollziehbar. Dadurch schaffen Sie Transparenz über den Business Impact.
Bot Insight dient auch als Frühwarnsystem für Engpässe und Leistungsabfälle. Da alle Kennzahlen in Echtzeit aktualisiert werden, sehen Sie sofort, wenn ein Bot unüblich langsam arbeitet oder vermehrt Fehler hervorruft. Die Dashboards helfen sogar, vorhersehbare Probleme frühzeitig zu erkennen. Sie können ungewöhnlich lange Wartezeiten in einem Prozess identifizieren und entsprechende Maßnahmen einleiten, bevor es zu Störungen kommt.
Langfristig ermöglicht diese ständige Datenanalyse kontinuierliche Prozessoptimierung. Indem Sie Trends und Muster erkennen, können Sie Abläufe gezielt anpassen. Verknüpfen Sie zum Beispiel Erkenntnisse über erhöhte Fehlerquoten mit Verbesserungsmaßnahmen im Bot-Design, steigern Sie nachhaltig die Performance.
Mit Bot Insight legen Sie die Grundlage für datengetriebene Entscheidungen in der IT. Nutzen Sie die neuen Einblicke, um Ressourcen effizient einzusetzen, Prozesse effektiv zu optimieren und Ihre Bot-Nutzung optimal zu steuern. Bot Insight schafft Fakten anstelle von Vermutungen. Sie erhalten belastbare Kennzahlen und Dashboards, die Ihnen helfen, Ihre Automatisierungen aktiv zu steuern.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Implementierung von Bot Insight und der Umsetzung von Projekten, die aus den neuen Einblicken folgen. Melden Sie sich gerne bei uns für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch.
Bei der intensiven Nutzung von Microsoft Power Platform sammeln sich in der Regel eine große Menge an Tabellen und enthaltenen Daten in Dataverse. Doch wie können diese migriert werden, wenn Sie Ihre Infrastruktur anpassen oder expandieren möchten? Mit der XRM‑Toolbox und ihrem Data Transporter‑Plugin steht Ihnen hierfür ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung. Es vereinfacht diesen Prozess und ist auch noch kostenlos. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Plugin Schritt für Schritt bedienen und welche Vorteile diese Methode gegenüber herkömmlichen Migrationsmöglichkeiten bietet.
Die XRM‑Toolbox ist ein Community-Tool, das zahlreiche Plugins für Administration, Anpassung und Konfiguration der Microsoft Power Platform bereitstellt. Für die Datenmigration benötigen Sie das Data Transporter‑Plugin, das Ihnen erlaubt, ausgewählte Datensätze samt Einstellungen gezielt und kontrolliert von einer Umgebung in eine andere zu übertragen.
Um Ihnen die Umsetzung zu erleichtern, finden Sie im Folgenden eine schrittweise Anleitung.
Laden Sie die XRM‑Toolbox von der Website. Das Data Transporter Plugin können Sie daraufhin in der Tool Library der XRM‑Toolbox installieren.
Um die Migration durchführen zu können, benötigen Sie Verbindungen zu der Quellumgebung und der Zielumgebung. Auch für den Verbindungsaufbau bietet das Plugin Ihnen eine einfache Möglichkeit. Über die Microsoft Login Control können Sie sich einfach mit Ihrem Microsoft Konto anmelden und aus den Ihnen zur Verfügung stehenden Umgebungen auswählen. Die Zielumgebung wählen Sie über die Schaltfläche Select target oben links und die Quellumgebung über die Schaltfläche unter Not connected unten links im Startbildschirm des Data Transporters (Siehe Screenshot unter Auswahl der zu migrierenden Datensätze)
Sobald Sie beide Verbindungen aufgebaut haben, erhalten Sie eine detaillierte Übersicht aller verfügbaren Entitäten (Tabellen) und deren Attribute (Spalten). Hier können Sie gezielt auswählen, welche Dataverse-Daten und Einstellungen in die neue Umgebung übernommen werden sollen – etwa, wenn Sie nur spezifische kundenspezifische Informationen oder bestimmte Konfigurationsparameter benötigen.

Sie können innerhalb des Plugins spezifische Filter setzen und festlegen, welche Operation durchgeführt werden soll. Meist empfiehlt es sich, die Create-Option zu wählen, um sicherzustellen, dass in der Zielumgebung nur neue Datensätze angelegt werden und keine bestehenden Daten überschrieben werden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Transfer Data, um den Migrationsprozess zu starten. Die Datenmigration erfolgt automatisiert und zeigt Ihnen den Fortschritt in Echtzeit an. Dabei sollten Sie die Übertragung zu beobachten und auf eventuelle Fehlermeldungen achten, um frühzeitig reagieren zu können.
Nach Abschluss der Übertragung sollten Sie in der Zielumgebung eine gründliche Prüfung vornehmen. Vergleichen Sie die migrierten Datensätze und Einstellungen mit der Ausgangsumgebung, um sicherzustellen, dass alle Informationen vollständig und korrekt übertragen wurden. Eine manuelle Nachkontrolle minimiert das Risiko von Inkonsistenzen.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand. Die XRM‑Toolbox bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Ihnen ermöglicht, gezielt einzelne Datensätze und Einstellungen auszuwählen und zu filtern. Dieses Vorgehen reduziert den manuellen Aufwand erheblich und minimiert die Gefahr von Datenverlust oder Duplikaten. Zudem können Sie mit der flexiblen Einstellung der Migrationsparameter genau bestimmen, welche Operation (z. B. Create, Update oder Delete) durchgeführt werden.
Im Vergleich zur Standardlösung von Microsoft mithilfe von Pipelines ist diese Methode zudem komplett kostenlos für Sie.
Wenn Sie Daten nicht nur zwischen einzelnen Umgebungen innerhalb einer Instanz migrieren möchten, können Sie dafür das Data Migration Tool-Plugin verwenden. Sie können es genau wie das Data Transporter-Plugin aus der XRM-Toolbox Tool Library installieren. Die Verbindung zur Quellenumgebung können Sie wie im Data Transporter-Plugin herstellen. Für die Verbindung zur Zielumgebung in einer anderen Instanz können Sie ebenfalls wie oben beschrieben eine Verbindung herstellen. Wählen Sie dafür die im Screenshot unten hervorgehobene Schaltfläche. Die Auswahl der gewünschten Tabelle und Spalten für die Migration können Sie ebenfalls wie oben beschrieben per Klick auswählen. Beachten Sie hierbei, dass Sie in diesem Plugin nur jeweils eine Tabelle gleichzeitig migrieren können. Import und Export starten Sie über die ebenfalls im Screenshot hervorgehobenen Schaltflächen. Wenn Sie auf eine der Schaltflächen klicken, werden Sie aufgefordert auszuwählen, ob Daten, Tabelleneinstellungen oder beides migriert werden sollen. Sie wählen daraufhin einen Speicherplatz für den Export oder den Speicherort der zu importierenden Datei. Daraufhin wird die gewünschte Funktion ausgeführt.

Sie sollten den Migrationsprozess in einer Testumgebung vorab testen. Damit sichern Sie die Qualität der übertragenen Daten und schaffen auch Vertrauen in den gesamten Ablauf, bevor die Änderungen in der produktiven Umgebung live gehen. Das ist speziell in Unternehmen von großer Bedeutung, bei denen Datenintegrität und Verfügbarkeit höchste Priorität haben.
Wie bereits erwähnt, sollten Sie nach einer Migration außerdem immer manuelle Stichprobentests durchführen.
Die Migration von Dataverse-Daten und Einstellungen mithilfe der XRM‑Toolbox ist eine effektive und einfache Methode, Ihre Daten zwischen Umgebungen zu migrieren. Durch die klare Struktur des Prozesses und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung hebt sich diese Methode deutlich von anderen Migrationsansätzen ab.
Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre Power Platform Infrastruktur zu optimieren und von den Vorteilen einer präzisen und flexiblen Datenübertragung zu profitieren, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir unterstützen Sie gerne von der Planung über die Umsetzung bis zu Mitarbeiterschulungen.
Immer mehr Unternehmen bieten neben ihren ursprünglichen On-Premise Anwendungen auch eine Cloud Version an. Dabei ist oft nicht direkt ersichtlich, welche Vor- und Nachteile sich für Sie bei einem Wechsel ergeben. Auch Automation Anywhere bietet mit seiner Cloud-Version von A360 eine solche Alternative für Sie. Doch lohnt es sich jetzt für Sie, den Schritt in die Cloud zu machen? In diesem Beitrag klären wir Sie über die Vorteile und Herausforderungen bei einem Wechsel in die Cloud auf.
Die Cloud-Variante von Automation Anywhere A360 beschleunigt Ihre Automatisierungsvorhaben erheblich. Dank einer Microservices-Architektur ist die Plattform skalierbar und sofort einsatzbereit. Sie können also stets selbst entscheiden, welche Funktionen von A360 Sie benötigen. Sie zahlen dabei natürlich immer nur diese Funktionen und nicht das Gesamtpaket. Dabei haben Sie keinen großen Aufwand für die Installation in Ihre Infrastruktur und auch Updates werden automatisch durch den Anbieter eingespielt. Dadurch entfällt nicht nur der Aufwand für Wartung, sondern auch für das Patch-Management und die Infrastrukturpflege. Ihr IT-Team wird also deutlich entlastet und kann sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren.
Die A360 Cloud umfasst alle Komponenten, die Sie bisher auch schon in der On-Premise Version finden konnten:

Quelle: Automation Anywhere
Darüber hinaus bietet Ihnen A360 Cloud einige Zusatzfunktionen. Sie können sowohl Ihre Rechenleistung als auch Ihre Anzahl an Bot-Erstellern und -Ausführer Lizenzen flexibel von Monat zu Monat skalieren. Die Cloud von Automation Anywhere bietet Ihnen zusätzlich eine sehr hohe Stabilität. Automation Anywhere bietet Ihnen ein Sevice Level Agreement für 99,9 % Uptime. Auch Disaster Recovery steht Ihnen als Funktion zur Verfügung. Sie können also im Verlustfall ohne großen Zusatzaufwand Ihre Daten wieder herstellen lassen. Besonders wichtig ist auch die erweiterte KI-Integration in A360 Cloud. Sie erhalten vorgefertigte Integrationspakete für Dienste von Marktführern wie OpenAI, Microsoft, Google und Amazon. Das ermöglicht Ihnen die schnelle Entwicklung KI-gestützter Automatisierungen direkt in der Plattform.
Da A360 Cloud über eine von Automation Anywhere bereitgestellte Cloud läuft, müssen Sie sich außerdem keine Sorgen über ausreichende Rechenleistung machen. Automation Anywhere stellt Ihnen auf Wunsch automatisch die benötigte Rechenleistung zur Verfügung.
On-Premises-RPA kann in hochregulierten Bereichen weiterhin sinnvoll sein. Gerade bei sehr sensiblen Daten, die aus rechtlichen oder sicherheitsbezogenen Gründen nicht Ihre Unternehmensgrenzen verlassen dürfen, bietet On-Premise weiterhin bessere Kontrolle. Doch moderne Cloud-RPA-Plattformen haben hier aufgeholt: Verschlüsselung, rollenbasierte Zugriffssteuerung und dedizierte Datenstandorte machen A360 Cloud auch für regulierte Branchen interessant.
In vielen Fällen sind die Argumente für On-Prem heute überholt. Der Aufwand für Betrieb, Wartung und Skalierung Ihrer eigenen RPA-Infrastruktur ist hoch. Wie bereits erklärt, wird dieser Aufwand für Sie mit A360 Cloud deutlich verringert. Wenn keine zwingenden regulatorischen Gründe dagegensprechen, spricht vieles für die Cloud.
Auch Automation Anywhere A360 Cloud enthält weitreichende Sicherheitsmechanismen und Einstellungsmöglichkeiten im Bereich IT-Security. Die Plattform ist unter anderem nach ISO/IEC 27001, 27017, 27018 und SOC 2 Typ 2 zertifiziert. Ihre Daten werden standardmäßig verschlüsselt gespeichert und verarbeitet. Auch für die DSGVO-Konformität hat Automation Anywhere gesorgt. Es verlassen keine personenbezogenen Daten ohne ausdrückliche Freigabe Ihr Unternehmen. Zudem können Sie Datenstandorte gezielt auswählen.
Die Gesamtkostenbetrachtung fällt in der Regel zugunsten der Cloud aus. Die On-Premise-Lösungen verursachen hohe Anfangsinvestitionen für Hardware, Software, Personal und Schulungen. Die laufenden Lizenzkosten fallen jedoch niedriger aus als für die Cloud-Version A360. Diese setzt auf ein Betriebsmodell, bei dem Sie mit planbaren, nutzungsbasierten Kosten belastet werden. Wie bereits erwähnt, können Sie hiermit ebenfalls Kosten durch den Wegfall von Wartungs- und Updateprozessen einsparen. Gerade in dynamischen Unternehmensumfeldern, in denen sich Anforderungen schnell ändern, ist die Cloud klar im Vorteil.
Für Organisationen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen bietet die Automation 360 Cloud Platform auch hybride Einsatzmodelle. Dabei wird der zentrale Control Room in der Cloud betrieben, während die Bots lokal auf unternehmenseigenen Rechnern ausgeführt werden. So bleiben Ihre kritischen Daten in der geschützten Infrastruktur und nutzen gleichzeitig die Vorteile der Cloud. Auch eigene Verschlüsselungsschlüssel und Rechenzentrumsstandorte können Sie individuell konfigurieren. Damit wird Cloud-RPA auch in sicherheitskritischen Umfeldern praktikabel.
Der Wechsel von On-Prem zu A360 Cloud sollte strategisch vorbereitet werden. Zuerst sollten Sie eine ausführliche Bestandsaufnahme durchführen. Welche Prozesse, Bots und Workloads sollen übertragen werden? Darauf aufbauend kann ein Pilotprojekt starten, gefolgt von einer gestaffelten Migration. Automation Anywhere stellt Ihnen dafür umfangreiche Tools bereit. Vom Export-Import-Mechanismus bis hin zu API-gestützter Übertragung.
Sie können während der Umstellungsphase auch zweigleisig fahren. Der alte On-Prem-Control Room bleibt dabei so lange aktiv, bis alle Workloads erfolgreich in der Cloud getestet sind. Dann können Sie entspannt zum reinen Cloud-Betrieb übergehen. Dieses Vorgehen minimiert Risiken und sichert die durchgängige Funktion Ihrer Geschäftsprozesse.
Die Automation Anywhere A360 Cloud-Version ist schnell, skalierbar, sicher und wirtschaftlich. Sie hilft Ihnen, IT-Ressourcen zu entlasten, Prozesse zu beschleunigen und gleichzeitig Compliance-Anforderungen zu erfüllen. On-Premise-RPA hat nur noch in Spezialfällen Vorteile.
Nutzen Sie die Vorteile der Cloud und etablieren Sie eine erfolgreiche RPA-Strategie mit Automation Anywhere A360 in Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen zur optimalen Einführung in Ihrem Unternehmen. Wir führen die Migration auch gerne an Ihrer Seite durch und unterstützen Sie beim Ausbau Ihrer Automation Anywhere Infrastruktur.
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