Was haben Airbnb, Spotify und Netflix gemeinsam?
Sie sind die klassischen Beispiele für disruptive Innovationen und die Erfolgsgeschichten, die in Hörsälen und Unternehmensworkshops immer wieder aufgeführt werden. Sie zeigen, wie eine anfangs belächelte Technologie dazu führen kann, dass ganze Branchen verschwinden und etablierte Marktführer ihre Strategie komplett überdenken müssen.
Dabei beschreibt disruptive Innovation einen Prozess, bei dem kleinere Unternehmen mit weniger Ressourcen in der Lage sind, etablierte Marktführer herauszufordern. In einer breiteren Definition bezieht sich der Begriff auf Innovationen und Technologien, die teure oder anspruchsvolle Produkte und Dienstleistungen für einen breiteren Markt zugänglich und erschwinglicher machen. Durch diese Innovation erlangten die Firmen einen strategischen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten. Das große Mantra dahinter: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Die Einführung von Netflix sorgte dafür, dass die Videothekenkette Blockbuster ihre Filialen schließen musste und schließlich Insolvenz anmeldete. Airbnb hat mit seinem innovativen Konzept die Hotelbranche herausgefordert und sich als beliebte Alternative zum klassischen Hotelzimmer etabliert.
Auch der aktuelle Trend der Künstlichen Intelligenz (KI) zwingt Unternehmen zur Anpassung. Es ist die nächste Innovation, die Ihrem Unternehmen einen strategischen Vorteil liefern kann und eine Innovation, die Sie in die Bedrängnis führen kann, wenn sie verschlafen wird. Denn nicht nur die großen Tech-Konzerne mit ihren Chatbots wie ChatGPT (OpenAI), Copilot (Microsoft) und Gemini (Meta) profitieren von KI, sondern auch alle Unternehmen, die wissen, wie sie KI sinnvoll einsetzen können. Dabei geht es nicht nur um Effizienzsteigerung und Automatisierung, um Kosten zu senken und Mitarbeiter einzusparen. Viel zu selten wird die Frage gestellt:
Die entscheidende Frage ist, wie KI langfristig einen gesteigerten Mehrwert für die Kunden schaffen kann. Unternehmen sollten sich nicht nur darauf konzentrieren, interne Prozesse zu optimieren, sondern auch darauf, wie ihr Angebot mit KI attraktiver und wettbewerbsfähiger wird. Das Ziel der Implementierung von KI sollte es sein, sich, wie in der nachfolgenden Grafik, von der Konkurrenz zu differenzieren.

Durch diese Differenzierung entsteht eine Wertschöpfung (Value Creation), die die Zahlungsbereitschaft der Kunden steigert. Übersteigt die Wertschöpfung die durch die Differenzierung entstehenden Kosten, lässt sich zudem ein höherer Gewinn erzielen.
Daher bedeutet disruptive Innovation für Ihr Unternehmen nicht nur, bestehende Prozesse zu verbessern, sondern völlig neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten zu erschließen. Unternehmen, die eine klare KI-Strategie entwickeln, setzen sich an die Spitze dieser Entwicklung.
Eine erfolgreiche KI-Strategie erfordert daher einen ganzheitlichen Ansatz:
Wer den aktuellen Trend verschläft, läuft Gefahr, von der Konkurrenz überholt zu werden. KI hat ihren globalen Proof-of-Value längst abgeschlossen und ist branchenübergreifend akzeptiert, unterliegt rasantem Wachstum und ist zugänglicher denn je. Die Geschichte zeigt, dass Unternehmen, die zu lange zögern, Marktanteile verlieren oder ganz verschwinden. Rewion ist sich sicher: Jedes Unternehmen sollte sich daher jetzt fragen: Wie sieht meine Firma in zehn Jahren aus und welche Rolle spielt KI dabei?
Erfahren Sie in diesem Whitepaper alles Wichtige rund um eine fundierte KI-Strategie im Kontext disruptiver Innovationen.
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