Ein unklarer Eskalationsprozess in der IT-Governance kann katastrophale Folgen haben: Verzögerungen, Sicherheitsrisiken und Frust bei den Beteiligten. Doch viele IT-Organisationen behandeln Eskalationspfade nur als formale Notwendigkeit, statt als strategisches Steuerungsinstrument. Dabei sind klare Eskalationsmechanismen essenziell, um IT-Probleme effizient zu lösen, Verantwortlichkeiten zu definieren und Compliance sicherzustellen.

IT-Governance Framework mit Fokus auf Eskalationspfade
Ob ein Systemausfall, eine kritische Sicherheitslücke oder ein SLA-Verstoß durch einen Dienstleister – Eskalationspfade innerhalb der IT-Governance sorgen dafür, dass das richtige Problem zur richtigen Zeit bei der richtigen Person landet. IT-Manager können operative Engpässe auflösen, während CIOs strategische Entscheidungen auf einer soliden Datenbasis treffen können. Ohne strukturierte Eskalationsprozesse entstehen ineffiziente Ad-hoc-Lösungen, die langfristig mehr Schaden anrichten, als Nutzen bringen.
Ein großes Finanzunternehmen implementierte eine dreistufige Eskalationsstruktur für IT-Sicherheitsvorfälle:
Durch die klare Struktur konnten Sicherheitsvorfälle in der Hälfte der Zeit gelöst werden, verglichen mit vorherigen Ad-hoc-Prozessen. Dieses Beispiel zeigt, wie eine effektive IT-Governance Risiken minimieren kann.
Um Ihre IT-Governance mit wirksamen Eskalationspfaden zu optimieren, sollten Sie folgende Fragen stellen:
Ein strukturierter Eskalationsprozess reduziert Reibungsverluste und sorgt dafür, dass IT-Manager und CIOs fundierte Entscheidungen treffen können. Nutzen Sie Eskalationspfade nicht nur als reaktive Notfallprozesse, sondern als aktives Steuerungsinstrument für Ihre IT-Governance.
PS: Ein Blick auf das COBIT-Framework kann helfen, Eskalationspfade strukturiert zu entwickeln. Eine umfassende Einführung bietet die ISACA COBIT-Website.
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