Der Begriff „New Work“ ist nicht erst durch die Coronavirus-Pandemie und die dadurch erzwungene Zunahme der Arbeit im Homeoffice in aller Munde. Er gehört bei einigen Unternehmen schon zum Alltag.
New Work besteht aus drei Dimensionen: Mensch, Ort und Technologie. Nur wenn diese drei Dimensionen im Einklang sind, kann das Konzept erfolgreich umgesetzt werden.
Um sich mit den Herausforderungen der Transformation des neuen Arbeitens genauer auseinanderzusetzten, liegt der Fokus in diesem Blogbeitrag auf dem Faktor Ort.

Die Digitalisierung hat es ermöglicht, das Internet von stationären Computern loszulösen und somit das Arbeiten mobil zu machen.
Die Mobilität und die ständige Erreichbarkeit der Menschen durch das Online-Sein führen zu einer Ortsunabhängigkeit, die vorher nicht als möglich erschien. Im Laufe der Zeit nahm diese Unabhängigkeit an Bedeutung zu und wurde in einigen Unternehmen durch die Coronavirus-Pandemie erstmals in die Realität umgesetzt.
Heutzutage ist das Homeoffice und mobiles Arbeiten weit verbreitet und schon fest in die Arbeitswoche eingeplant. Doch um das Homeoffice für jeden vielseitig und unkompliziert zu ermöglichen, ist die richtige Informations- und Kommunikationstechnik erforderlich. Dadurch erreicht die Arbeit am digitalen Arbeitsplatz die gleiche Qualität wie im Office.
Zur Vervollständigung des digitalen Arbeitsplatzes und um den schnellen und effizienten Austausch von Informationen zu gewährleisten, benötigen Mitarbeiter nicht nur die Grund-IT-Ausstattung, sondern auch Kollaborationstools wie Office 365.
Durch diese Transformation wird der digitale Arbeitsplatz zum „Modern Workplace“.
Im Vordergrund dieses Konzeptes steht die Zusammenführung der zeitgemäßen, modernen Arbeitsweise mit Technologien. Der „moderne Arbeitsplatz“ passt sich an die Bedürfnisse der Mitarbeiter an und ist sehr unterschiedlich gestaltet.
Durch diese Transformation entsteht eine Zusammenwirkung von Globalisierung und Flexibilität, welche eine neue Form der Arbeitsorganisation mit einer effektiveren Arbeitsweise schafft. Es bietet Arbeitnehmern die Chance, selbstbestimmt zu planen, wann, wo und wie sie arbeiten wollen. Diese selbstbestimmte Planung ist nur möglich, wenn eine Transformation nicht nur am digitalen, sondern auch am stationären Arbeitsplatz im Unternehmen stattfindet.
New Work führt daher zu vielen neuen Arbeitsflächen in den Büros und somit zu mehr Flexibilität am Arbeitsplatz. Arbeitsbereiche sollen so gestaltet werden, dass sie sich schnell an wechselnde Anforderungen anpassen, um für jede Herausforderung vorbereitet zu sein.
Die gewonnene Flexibilität des Faktor Ort ist auch für die allgemeine Raumplanung notwendig.
Das Büro wird zum Multi-Space-Ort: Aus Einzelbüros werden offene Räume, die in verschiedene Zonen aufgeteilt und dementsprechend gestaltet werden. Beispiele für solche Zonen sind:
Um die anstehende Arbeit in einem geeigneten Umfeld zu bearbeiten, ist der Arbeitsplatz täglich frei wählbar.

New Work stellt Unternehmen vor einige Herausforderungen. Hier werden Ihre Fragen zum Faktor Ort beantwortet – alles was Sie wissen müssen auf einen Blick.
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New Work stellt Unternehmen vor einige Herausforderungen. Hier werden Ihre Fragen zum Faktor Ort beantwortet – alles was Sie wissen müssen auf einen Blick.
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